Cross-Cluster-Projekt "Smart Composites" startet: Sensorik trifft auf Faserverbundwerkstoffe

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In den letzten Jahren sind die Kosten für Faserverbundwerkstoffe bzw. für deren Herstellung stark gesunken, Knowhow rund um das Material ist dagegen gestiegen. Automatisierte Fertigungstechnologien beschleunigen zudem Prozesse und minimieren Reststoffe – Argumente, die für den Einsatz in immer mehr Industriezweigen sprechen. Zu den Entwicklungstrends in der Sensorik zählen neben der Miniaturisierung der Systeme auch die Erhöhung des Leistungs- und Funktionsumfangs. Komplexe Cyber-Physical-Sensorsysteme können mittlerweile auch in rauen Umgebungen zuverlässig Daten generieren, diese weiterverarbeiten und verfügen über zahlreiche integrierte, z.T. funkbasierte Konnektivitätslösungen mit geringem Energiebedarf. Dennoch: In der Praxis ist die Kombination aus Faserverbundwerkstoffen mit intelligenten Sensorsystemen bisher nur vereinzelt anzutreffen. Gemeinsam mit dem bayerischen Cluster MAI Carbon greifen wir diese Thematik in 2022 im Cross-Cluster-Projekt „Smart Composites“. Fördermittel erhalten wir dafür vom bayerischen Wirtschaftsministerium. Mehr rund um das Projekt gibt es in Kürze auch in unserem Sensorik-Magazin zu lesen.

Bei Fragen können Sie sich auch gerne an unseren Kollegen Matthias Streller (m.streller@sensorik-bayern.de) wenden.

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