„Community of Practice“ und Servicestellen – Miteinander lernen und (sich) weiterentwickeln

Praktiker zeigen Gesicht – eine lebendige Community of Practice:

  • gemeinsame Events, Workshops, Praxisvorträge, Good Practices, Lernplattform, Alumni-Treffen
  • Working Group „Data-driven Business“: 
           •  KI-Expertenpool
           •  Peer-CoachingTandem-Lernen
           •  bilateraler Austausch
           •  Sprechstunden mit Coach 
  • Teilnahme an Qualifizierungsangeboten, u. a. gemeinsam Use Cases bearbeiten und dadurch miteinander und voneinander lernen


Das Cluster zeigt Gesicht als „Coaches“ und Servicestelle:

  • Kein Wirbelwind à la klassische Unternehmensberatung, sondern funktionale Verankerung in den Strukturen, „real und dauerhaft greifbar“ 
  • Berater, Begleiter und Unterstützer bei Kompetenzbildung und Wissenstransfer mit persönlichem Bezug zu den Akteuren und zur Organisation 
  • Selbstqualifizierung: der Coach entwickelt sein Profil – er lernt auch durch Interaktion mit den Akteuren

Servicestelle „Data-driven Business“

goAIR – In der Initiative AIR (Artificial Intelligence Regensburg) erarbeiten wir mit Partnern für „unsere“ Region gemeinschaftlich ein zukunftsorientiertes regionales Entwicklungskonzept. Die neue Servicestelle „Data-driven Business“ soll dabei helfen, Daten nicht nur zu generieren, sondern Daten zu nutzen und Datenströme effizient zu verwalten. Nur wenn Daten zu Informationen werden, kann neue Wertschöpfung entstehen.

Begleitung bei der digitalen Transformation
•  Nachhaltig im Cluster integrierte Anlaufstelle für Unternehmen: kontinuierliche Begleitung und Beratung mit gesamtheitlicher Perspektive: Geschäftsmodelle gemeinsam neu denken  
• „Starthilfe“ und „Hilfe zur Selbsthilfe“: Zugang zu fachlicher Kompetenz von Expertinnen und Experten aus der Praxis und Wissenschaft, Trainings sowie anderen Praktikern in vergleichbarer Lage

Wissen über die relevanten Trends und Technologien   trifft auf

informell geprägte Vernetzung   trifft auf 

 kontinuierliches Lernen: arbeitsprozessintegriert, mit- und voneinander

Ansprechpartner

Matthias Streller
T +49 (0)941630916-20
m.strellersensorik-bayernde

Servicestelle „Digitales Lernen“

Potenziale des Digitalen Lernens in Unternehmen entdecken und nutzen: Im Projekt CoDiCLUST wurde im bayerischen Sensorik-Netzwerk eine Servicestelle für digitales Lernen etabliert. Sie organisiert insbesondere für KMU im Sensorik-Netzwerk den Wissensaustausch im Netzwerk sowie mit externen Kompetenzträgern zum Thema „Digitales Lernen“. Zugleich bieten wir praxisnahe Qualifizierungsmöglichkeiten. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung, Unterstützung und Vernetzung einer Learning Community von Lotsen für Digitales Lernen in Unternehmen.

Ansprechpartnerin

Stefanie Fuchs
T +49 (0)941630916-13
s.fuchs1sensorik-bayernde

Ansprechpartner

Maximilian Winter
T +49 (0)941630916-17
m.wintersensorik-bayernde

Servicestelle „Sustainable Innovation Management”

Was können Sensorik-Unternehmen zu einem Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit beitragen? Der erste Schritt unserer Roadmap war der Aufbau der Servicestelle „Sustainable Innovation Management” im Sensorik-Netzwerk.

Ansprechpartnerin

Stefanie Fuchs
T +49 (0)941630916-13
s.fuchs1sensorik-bayernde

Ansprechpartner

Matthias Streller
T +49 (0)941630916-20
m.strellersensorik-bayernde

Trend- und Technologie-Scouting im Cluster Sensorik

Modulare Angebote zu Trendthemen – von Workshops bis Coaching

Das Konzept der Servicestellen hat sich schon mehrfach bewährt. Der Ansatz stammt aus der Aktionsforschung. Zukunftsfelder haben wir mit unserem Netzwerkmitglied ISOB GmbH aufgegriffen und im Cluster zur Diskussion gemacht. Mit unseren Mitgliedern und Partnern haben wir unser Profil in diesen Trendthemen geschärft und uns weiterentwickelt. Wie? Durch gemeinsames Lernen und gemeinsame Erarbeitung neuer Angebote – „Bottom-up“ statt „Top-down“.

Bisherige Themenfelder: 

  • Demografiemanagement (2012)
  • Arbeit 4.0 (2015)
  • Einsatz digitaler Lernmedien (2018)

Weiterführende Informationen, Working Papers, Lern-/ Lehrmaterialen zum Konzept Servicestelle und Community of Practice: