Sechs neue Exzellenzcluster für Bayern

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57 neue Exzellenzcluster nehmen Anfang 2019 ihre Arbeit auf, sechs dieser Cluster davon in Bayern. Dabei gewannen bei der bundesweiten Ausschreibung kürzlich gleich vier gemeinsame Ideen von der ‎Universität München (LMU) und der TU München: e-conversion (atomgenauer Aufbau und ‎Charakterisierung von Materialien), Ursprung des Universums bis zu den ersten Bausteinen des ‎Lebens, Cluster für Systemneurologie München und das Münchner Zentrum für Quanten-‎Wissenschaft und –Technologie. Quantentechnologie führte auch an der Universität Würzburg ‎zum Erfolg. Die Würzburger Wissenschaftler arbeiten zusammen mit der TU Dresden an dem ‎Thema „Komplexität und Topologie in Quantenmaterialien: Grundlegende Konzepte, ‎Materialdesign und neue Technologien“. Die Universität Bayreuth punktete mit dem Projekt zur ‎Neugestaltung der Afrikaforschung. Mit der „Exzellenzstrategie“ wollen Bund und Länder den Wissenschaftsstandort Deutschland ‎stärken und die internationale Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Sieben Jahre werden die neuen Exzellenzcluster an ihren Themen arbeiten. Dabei stehen ihnen ‎insgesamt rund 385 Mio. € pro Jahr zur Verfügung.

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